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18. 19. und 20. Arrondissement:

 

Das Viertel Monmartre, wo Toulouse-Lautrec seine Tänzerinnen im Moulin Rouge malte und sich Picasso in der »blauen Periode« befand, erstreckt sich über den größten Teil des 18. Arrondissements.

Heute leidet das hügelige Viertel mit Sacre Coeur auf der höchsten Erhebung unter einer Überdosis Schickeria, doch gibt es immer noch genügend traditionelle Bistros, Bars und Geschäfte, die den Montmarte zu einer attraktiven Gegend machen.

Flohmarktfans pilgern am besten zur Porte de Clignancourt, wo sich der größte marche aux puces befindet.

Das 19., das als eher unscheinbarer Korridor zwischen dem 18. und 20. gilt, bietet zwei Attraktionen: den Parc des Buttes-Chaumont sowie die Cite des Sciences et de l'lndustrie, ein riesiger Wissenschafts- und Technologie­Park.

Im 20. liegt Belleville, ein Schmelztiegel zahlloser Nationalitäten. Das angrenzende Menilmontant, ein ehemaliges Arbeiterviertel, beherbergt Pere Lachaise, den bekanntesten Friedhof der Stadt und die letzte Ruhestätte unzähliger namenloser und prominenter Menschen, darunter Colette, Edith Piaf, Marcel Proust, Oscar Wilde und die Rocklegende Jim Morrison.