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Spezialitäten und kulinarisches aus Paris

 

 

 

 

 

13. 14. und 15. Arrondissement:

 

Der südliche Teil des 19. ist gewissermaßen das Pariser Chinatown. Alteingesessene behaupten, die Butte-aux-Cailles, eine kleine Ansammlung von kopfsteingepflasterten Gassen und einfachen Esslokalen südwestlich der Place d'ltalie, erinnere eher an ein Londoner Viertel der 1950er-Jahre.

Die Rue Bobillot hinunter liegt L'Avant-Gout, eines der populärsten modernen Bistros der Stadt.

In der nahe gelegenen Rue Crolebarbe befindet sich die L'Auberge Etchegorry, ein dicht mit Schinken, Würsten und Zöpfen von Knoblauch und Zwiebeln behangenes baskisches Bistro.

Das 14. war in den 1920er- und 1930er-Jahren ein Tummelplatz für Künstler und Literaten, wo sich Maler mit ihren Modellen, Dichter mit ihren Musen, Sänger und Tänzer im Le Dome und La Coupoie herumtrieben.

Der Modernisierungseifer der Stadtplaner hat das Gesicht dieser Gegend zwar unwiederbringlich zerstört, doch gibt es noch eine Reihe lohnender Adressen, darunter das elegante La Regalade und Il Calabrese, ein glacier in der Rue d'Odessa.

Westlich schließt sich das ruhige und ebenso gediegene wie begüterte 15. mit der Kochschule Le Cordon Bleu und einem kleinen Weinberg im Parc Georges Brassens an.