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Die ersten Chinesen in Paris
Die ersten Chinesen
Das erste Chinesenviertel entstand kurz vor dem ersten Weltkrieg in der Nähe der Gare de Lyon.
Als China 1917 an der Seite der Alliierten in den Krieg eintrat, schickte es 140.000 Freiwillige.
Von den in Häfen, auf Baustellen und in Rüstungsbetrieben eingesetzten Arbeitern entschlossen sich bei Kriegsende Tausende, in Frankreich zu bleiben. Sie fanden ihr Auskommen meist in den Automobilfabriken, als Handwerker oder als Hausierer.
Einige eröffneten auch Asien-Geschäfte im inzwischen abgerissenen Ilot Chalon, wurden dort jedoch ab den 50er Jahren von Einwanderern aus Nordafrika abgelöst.
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