Die Brücken
von Paris
 
 
 
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Seine-Brücken

 

 

 

 

Manche erinnern an einen Katzenbuckel, andere liegen brettschwer über dem Wasser oder häkeln so zart Ufer an Ufer, als wären sie von Feenhand gemacht.

Einst hochwassergefährdet, erscheinen sie heute wie für die Ewigkeit in den Flussgrund gepflanzt: die Pariser Brücken.

Seit 1991 stehen sie auf der Liste des Kulturwelterbes der UNESCO, bis zur Jahrtausendwende wurde der größte Teil von ihnen einer umfangreichen Restaurierung unterzogen.

Im eigentlichen Stadtgebiet wird die Seine von 35 Brücken überspannt; allein 13 stellen im Zentrum die Verbindung zu und zwischen den beiden Seine-Inseln Cite und lIe Saint-Louis her.

Sie gehören zu den ältesten Brückenbauwerken, während die anderen flussauf- und abwärts in der Mehrzahl im 19. Jh. entstanden. Die Brücken im mittelalterlichen Paris waren Promenadenziel und Treffpunkt, Handels- und Kommunikationszentren, wurden mit Ladengeschäften und den darüber liegenden Wohnungen der Kaufleute bebaut.

Als man die Brücken zu Beginn der Neuzeit zu Verkehrswegen ausbaute, verloren sie diese Funktion, verschwanden die alteingesessenen Geschäfte und Wohnungen.

Als neueste Verkehrsverbindung über die Seine wird in naher Zukunft neben dem Pont d'Austerlitz der Pont Genty die Gare de Lyon mit der Gare d'Austerlitz verbinden.

 

Pont Alexandre III

Pont au Change

Pont des Arts

Pont de la Concorde

Pont Marie

Pont Neuf

Pont Royal

Pont-de-l'Alma